Wie gestern angekündigt gibts heute einen nachgestellten Rückblick auf den Heiligabend bei zweien meiner Familie. Es war geprägt von Wichteln und Weihnachtsmännern. Viel Deko und üppigem 3-Gänge-Menü gepaart mit geselligem Beisammensein.
Den 1. Weihnachtsfeiertag an sich verlief bei mir dann eher ruhig, da solche Events mich gerne etwas in die Knie zwängen, deshalb ein interessanter Rückblick. Dies alles habe ich auch so niedergeschrieben. Eine der wenigen wirklichen gejournalten Seiten in diesem Jahr :-)
Der Hintergrund
Wie du siehst, hab ich aus dem Vollen geschöpft, indem ich auf mein Inventar zurückgegriffen habe und daher mehr Möglichkeiten hatte mich auszutoben. So zeichnete ich lediglich den Lebkuchenmann mit einer Schablone von Schafproduction vor und stempelte von selbigen Firma die Fußspuren ab. Daraufhin kam wieder einfach ein bloßes Stempelkissen zum Einsatz, welches ich auf dem Papier so verwischte bis es mir gefiel.
Ausgemalt
Dem Lebkuchenmännchen setzte ich schnell noch eine Wichtelmütze auf und bemalte beides mit Polychromos. Die Zuckergussstellen versuchte ich mit einem Acrylmarker nachzustellen.
Den Weihnachtsmann unten links stanzte ich aus (Überraschung an der Innenseite des Kartons von C&P) und bemalte diesen schlicht mit Filzstiften, woraufhin die erbleichende Schwarz von den Stampin' Wright Markern in den Müll wanderte.
Gestempelt und geklebt
Als kleine Hommage an den Adventskalender von Segensbringer wollte ich unbedingt die Titelkarte verbasteln. So bekam diese eine Falzlinie von mir verpasst und wurde an dieser auf die Seite geklebt. So kann man immer wieder die Rückseite lesen und hat sich eine Art Dutchdoor gebaut.
Das Datum bescherte mir ein Rest von Zahlenstickern, während der Dezember mit einem danipeuss-Stempel versehen wurde.
Über mein Journaling habe ich dir ja bereits weiter oben berichtet.
Kleiner Ausblick
Es ist immer wieder interessant miterleben zu dürfen wie andere bestimmte Feste begehen doch da der 26. bei mir ebenso ruhig verging möchte ich dir für diesen Tag zeigen, woran mir gelegen wäre, hätte ich ein Weihnachtsfest gegeben.
Dazu Morgen dann mehr. Ich freu mich auf dich!
Bis dahin, alles Liebe,
deine
Nadine!
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